Die Axpo verbucht einen Milliardenverlust. Grund: Billige Kohle und hohe Investitionen zehren an der Substanz des stark von Atomkraftwerken abhängigen Stromkonzerns.
Ausschnitt aus dem Zeitungsartikel:
„Hohe Produktionskosten
Die Produktionskosten aller Atom- und Gas- sowie vieler Wasserkraftwerke liegen heute über dem, vom billigen Kohlestrom bestimmten, europäischen Marktpreis . . .
. . . Weil die Axpo – nach Abschluss des Baus von Linthal 2015 – ihre Investitionen in den nächsten Jahren stark reduzieren wird, rechnet die Geschäftsleitung künftig wieder mit einem besseren Betriebsergebnis und einem höheren freien Cashflow.“
Erschienen im Landote vom 19.12.2015